Ich verzichte ganz bewusst auf einen finanziellen Ausgleich für meine Arbeit, da es mir ein Anliegen ist, allen Menschen freien Zugang zur Spiritualität zu ermöglichen. Denn für mich ist Spiritualität weit mehr als bloßer „Hokus Pokus“ – sie bietet uns eine tiefere Verbindung zu uns selbst und der Welt um uns herum. Ich glaube, dass diese Weisheit allen zugänglich sein sollte, unabhängig von finanziellen Mitteln.

Statt eines direkten Ausgleichs möchte ich dich bitten, auf andere Weise Positives in die Welt zu bringen. Ich lade dich dazu ein, den "Pay it forward"-Gedanken zu leben, indem du eine gute Tat für jemand anderen vollbringst oder einer Person in Not hilfst. Alternativ kannst du auch einen Beitrag an eine gemeinnützige Organisation leisten, die dir am Herzen liegt – sei es im Bereich des Tierschutzes, des Kinderschutzes, der Hospizarbeit, der Krebshilfe oder einer anderen Organisation, die sich für das Wohl anderer einsetzt.
Diese Form der Unterstützung hält die Energie des Gebens und Nehmens im Fluss und fördert das Bewusstsein für den gemeinschaftlichen Zusammenhalt.

Ich distanziere mich ausdrücklich von Praktiken, die darauf abzielen, Menschen in schwierigen Lebenssituationen finanziell auszubeuten oder Abhängigkeiten zu schaffen – sei es durch wiederholte Kartenlegungen oder finanzielle Verstrickungen.
Mein Ziel ist es, Menschen zu stärken und ihnen zu helfen, auf ihrem eigenen spirituellen Weg voranzukommen, ohne sie an mich oder meine Dienste zu binden. Spiritualität sollte immer eine Quelle der Freiheit und Ermächtigung sein, nicht der Abhängigkeit.